Öffnungszeiten

Öffnungszeiten MVZ Wangen

Mo. 8.00 - 12.00/12.30 - 17.00 Uhr

Di.  7.00 - 12.00/12.30 - 16.00 Uhr

Mi.  8.00 - 12.00/12.30 - 17.00 Uhr

Do. 7.30 - 12.00/12.30 - 15.00 Uhr

Fr.  7.00 - 12.00

und nach Vereinbarung

Kontakt

Medizinisches Versorgungszentrum Wangen GmbH

Westallgäu-Klinikum

Am Engelberg 29

Telefon: 07522/96-2100

Fax: 07522/96-1506

Termine/Rezepte

Termine/Rezepte

Für Anfragen/Termine/Rezepte wenden Sie sich bitte an:

Wangen.MVZ@oberschwabenklinik-nospam.de

Bitte senden Sie Ihren Namen und Telefonnummer.

Unsere Ärzte

Für Sie da:
Dr. med. Eder
Dr. med.
Bernhard Eder

Facharzt für diagnostische Radiologie
07522/96-2100

Wangen

Facharzt für diagnostische Radiologie
Dr. Bernhard Eder, der über langjährige Erfahrung in der Schnittbilddiagnostik und der Brustkrebsvorsorge verfügt. Durch digitale Bildarchivierung und Vernetzung kann schnell die Meinung eines weiteren Spezialisten eingeholt werden.

Die Teilnahme an interdisziplinären Tumorkonferenzen ermöglicht fachübergreifend ein optimales, auf den Patienten zugeschnittenes individuelles Therapiekonzept.

Für Sie da:
Dr. med Franz
Dr. med
Eva Franz

Fachärztin für diagnostische Radiologie
07522/96-2100

Medizinisches Versorgungszentrum Wangen

Fachärztin für diagnostische Radiologie

Unsere Leistungen

Röntgen

Das MVZ verfügt über ein hochmodernes volldigitales Röntgengerät.Hierdurch wird die Strahlenbelastung reduziert und die Untersuchungszeit verkürzt.

Untersuchungen von Nasennebenhöhlen, Speiseröhre, Herz, Lunge, Magen, Darm, Nieren und Harnwege, Gefäße, Knochen und Gelenke.

Ultraschall (Sonographie)

Untersuchungen der Brustdrüse in direkter Zusammenarbeit mit dem Brustzentrum Oberschwaben der OSK mit Mammografie und Ultraschall sowohl bei Brusterkrankungen als auch im Rahmen von Vorsorgeuntersuchungen

Mammographie

Untersuchungen der Brust in Zusammenarbeit mit dem zertifizierten Brustzentrum Oberschwaben mittels Mammographie und Ultraschall, sowohl bei Brustbeschwerden als auch im Rahmen der Brustkrebsvorsorge. 

Mammographie

Mammografie ist ein Röntgenverfahren, das zur Früherkennung von Brustkrebs sowie zur Abklärung von verdächtigen Befunden in der weiblichen oder männlichen Brust eingesetzt wird. Brustkrebs ist die häufigste Krebserkrankung bei Frauen. Frauen ab dem 40. Lebensjahr sollten sich alle 2 Jahre untersuchen lassen, bei familiärer Belastung jährlich. Kleinste Weichteilkontraste und Mikroverkalkungen bis zu 0,1 Millimeter können durch die Mammografie abgebildet werden. Das macht sie zum wichtigsten bildgebenden Verfahren in der Brustkrebsdiagnostik.

Wie läuft die Mammographie ab ?

Die Untersuchung wird am freien Oberkörper im Stehen an einem speziellen Röntgengerät durchgeführt. Um einen möglichst guten Kontrast der Bilder zu erhalten, und die Strahlendosis möglichst gering zu halten, wird die Brust kurz komprimiert, was teils als unangenehm empfunden werden kann. Normalerweise ist die Untersuchung nicht schmerzhaft. Von jeder Brust werden 2 Aufnahmen jeweils in 2 unterschiedlichen Standardprojektionen angefertigt. 

Bei sehr dichtem Drüsenkörper (insbesondere bei jungen Frauen, nach gynäkologischer Hormontherapie oder nach Operationen oder unklaren Befunden), ist meist noch eine ergänzende Ultraschalluntersuchung erforderlich.

Patienten-Vorbereitung:

Leicht ablegbare Kleidung ist empfehlenswert. Am Untersuchungstag sollte auf Deos, Öl oder Puder verzichtet werden, da dies die Beurteilung der Bilder verfälschen kann. Piercings sollten zuvor entfernt werden, falls möglich. Der günstigste Zeitpunkt für eine Mammographie ist kurz nach der Periode oder in der Woche darauf. Zu diesem Zeitpunkt ist der Flüssigkeitsgehalt in der Brust am geringsten und die Röntgenbilder sind am besten zu beurteilen. Außerdem ist die Brust zu diesem Zeitpunkt weniger druckempfindlich. Frauen, nach den Wechseljahren, können zu jedem Zeitpunkt eine Mammographie durchführen lassen. 

Bitte bringen Sie bei Verlaufskontrollen evtl. existierende Voraufnahmen am Tag der Untersuchung mit. 

Computertomographie (Multislice-CT)

  • Untersuchung des Gehirns z.B. im Rahmen der Schlaganfall-Diagnostik
  • Dental-CT z. B. vor Implantat-Therapie oder kieferchirurgischen Eingriffen
  • HNO-ärztliche Abklärung, z.B. bei Erkrankungen der Nasennebenhöhlen
  • Gefäßdarstellungen
  • Untersuchung der Lunge z.B. bei COPD, Emphysem, vor geplanter endoskopischer Lungenvolumenreduktion (ELVR mit Ventilimplantation) und HR-CT (High Resolution CT) der Lunge bei interstitiellen Lungenerkrankungen oder Berufserkrankungen
  • Untersuchung des Abdomen z.B. bei unklaren Beschwerden im Bauchraum
  • Diagnostik von Erkrankungen der Bandscheiben und der Gelenke
  • Knochendichtemessung (Q-CT) zur Bestimmung der Knochendichte im Rahmen der Osteoporose-Diagnostik und -Therapie
  • Tumordiagnostik mit CT gesteuerten Biopsien (Gewebeproben)
  • Ganzkörper-low-dose CT (Niedrig-Dosis-CT) z.B. bei Plasmozytom
  • Diagnostik von Knochenbrüchen mit 3 D Darstellung
  • CT-gesteuerte periradikuläre Therapie (PRT) im Rahmen einer Schmerztherapie bei Erkrankungen des Bewegungsapparates und der Bandscheiben in Kooperation mit dem Regionalen Schmerzzentrum.
  • Bei bestimmten Fragestellungen ist die zusätzliche Gabe von intravenösem jodhaltigem Kontrastmittel notwendig, d.h. das Kontrastmittel wird während der Untersuchung in eine Armvene gespritzt.

Wie läuft die CT-Untersuchung ab?

Sie werden auf einem speziellen Untersuchungstisch durch den Ring des Computertomographen gefahren. Die Untersuchung selbst ist schmerzfrei und dauert nur wenige Sekunden. Das Gerät ist geräuscharm und auch für Patienten mit Platzangst oder für Herzschrittmacher-Patienten geeignet. Der Patient steht über die gesamte Zeit in Sprech- und Sichtverbindung mit dem Personal. 

  • Bei Untersuchungen der Halsweichteile, der Lunge und des Bauches wird in der Regel ein iodhaltiges Kontrastmittel in die Vene gespritzt um die Bildqualität und Beurteilbarkeit zu verbessern.
  • Bei Untersuchungen der Bauchregion wird zuvor zusätzlich noch Wasser zum Trinken verabreicht, zur besseren Beurteilung der Darmstrukturen und der Gefäße. 

Patienten-Vorbereitung:

In der Regel müssen Sie nicht nüchtern sein, eine leichte Mahlzeit und Medikamente können wie gewohnt eingenommen werden. Ausnahme:

  • Bei Diabetikern müssen metforminhaltige Medikamente 48 h vor Untersuchungsbeginn abgesetzt werden.
  • Folgende Blutwerte sollten vorliegen:
    • Zur Beurteilung der Nierenfunktion ist der aktuelle Kreatininwert erforderlich
    • Zur Beurteilung der Schilddrüsenfunktion ist der TSH-Wert wichtig um eine Überfunktion auszuschließen
  • Bitte teilen Sie uns vorliegende Allergien mit ( ggf. Allergie-Pass)

Bitte bringen Sie bei Verlaufskontrollen evtl. existierende Voraufnahmen am Tag der Untersuchung mit.

Unser 40 Zeilen Multislice-Ganzkörper-CT

Der Fachbereich Radiologie des ambulanten MVZ kann jederzeit auf den moderen Computertomographen (CT) im Krankenhaus zurückgreifen (mehr lesen). Bei der Spiral- und Multislice-Computertomografie (auch Helix-CT) liegt der Patient auf einer Liege, während eine Röntgenröhre in einer Schnittebene um ihn rotiert. Dabei werden Strahlen durch den Körper gesendet, die dabei, abhängig vom jeweiligen Gewebe, geschwächt bzw. absorbiert werden. Dies wird von Detektoren erfasst, die dann die Werte mit Hilfe eines Computers in ein kontrastreiches Bild umwandeln. So entstehen in wenigen Sekunden hochauflösende Bilder aus dem Körperinneren, auf denen Organe wie Herz, Leber und Niere sowie Knochen und Gefäße dreidimensional dargestellt werden können. Dies ermöglicht eine präzise Planung der Therapie.

Es besteht eine enge Zusammenarbeit mit folgenden Fachgebieten:

Allgemeinchirurgie, Handchirurgie, Unfallchirurgie und Orthopädie

Der Fachbereich Radiologie des MVZ erbringt diagnostische Leistungen für den Fachbereich Chirurgie, Handchirurgie, Unfallchirurgie und Orthopädie in Kooperation mit dem Regionalen Traumazentrum Oberschwaben und dem im Zertifizierungsprozess befindlichen Endoprothetik-Zentrum z.B. im Rahmen von Verletzungen, Arbeitsunfällen oder vor Anfertigung einer CT-geplanten individuellen Kniegelenks-Endoprothese bei Arthrose (maßangefertigtes künstliches Kniegelenk).

Gynäkologie

Enge Zusammenarbeit mit dem Zertifizierten Brustzentrum Oberschwaben im Rahmen der Brustkrebsvorsorge.

Anästhesie

Kooperation mit dem Regionalen Schmerzzentrum mit Schmerzambulanz

Röntgenabteilung des Krankenhauses

Der Fachbereich Radiologie des MVZ arbeitet eng mit der Klinik für Radiologie im Hause zusammen, die für die Versorgung der stationären Patienten sowie der Patienten der Krankenhausnotaufnahme zuständig ist.

Kooperation mit der Lungenfachklinik (Waldburg-Zeil-Kliniken Wangen)

Sowohl Durchführung vor Ort als auch teleradiologische Befunderstellung von Computertomographien der Lungenfachklinik.

Teilnahme an regelmäßigen interdisziplinären Tumorkonferenzen mit Spezialisten des Zertifizierten Kompetenzzentrums für Thoraxchirurgie, der Pneumologen, Onkologen, Internisten, Strahlentherapeuten und Pathologen zur Erstellung eines individuellen Therapiekonzeptes bei Tumorpatienten.

Kernspintomographie (MRT)

Diagnostik sämtlicher Organe und Körperregionen, wie beispielsweise Hals (HNO-Region), Mediastinum, Oberbauchorgane, Urogenitaltrakt, Beckenorgane und Muskel-Skelett-System einschließlich Wirbelsäule.

Individuelle Gesundheitsleistungen

Wir können Ihnen verschiedene individuellen Gesundheitsleistungen (IGeL) anbieten, die allerdings nicht von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen werden.

So kommen Sie zu uns

Patienten können mit der Überweisung ihres Hausarztes oder eines anderen Facharztes oder auch direkt in das Medizinische Versorgungszentrum kommen. Wir empfehlen Ihnen, sich wenn möglich, telefonisch anzumelden und einen Termin geben zu lassen.

Für Sie da:
Testbild
Wangen Medizinisches Versorgungszentrum

Wangen im Allgäu
07522/96-3033

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Die Kommunikation per E-Mail und Kontaktformular ist vor Einblick und Veränderung durch Dritte nicht geschützt. Die Arztpraxen der Oberschwabenklinik lehnt jegliche Haftung für Schäden ab, die auf die Kommunikation per E-Mail und Kontaktformular zurückzuführen sind.

Wer sich dennoch per E-Mail oder Kontaktformular an uns wendet, ermächtigt uns zur Beantwortung per E-Mail, sofern er dies nicht ausdrücklich ablehnt.

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